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Erste Sommerschule für Syrische Sprache und Literatur vom 24. bis 27. Juli 2023 in Frankfurt

Die GSCO möchte auf die „Erste Sommerschule für Syrische Sprache und Literatur“ hinweisen, die vom 24. bis 27. Juli 2023 an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. (Leibnizpreisprojekt „Polyphonie des spätantiken Christentums“) in Kooperation mit dem DFG-Graduiertenkolleg 2792 „Autonomie heteronomer Texte in Antike und Mittelalter“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Leitung von Prof. Dr. Hartmut Leppin (Frankfurt), PD Dr. Christa Kessler (Jena) und Prof. Dr. Matthias Perkams (Jena) stattfinden wird.

 

Sommerschule syrische Sprache

Das Thema lautet: „Barhadbeschabbas Ursache der Gründung der Schulen und andere Texte aus dem Umfeld der Schule von Nisibis“. Eingeladen sind alle am Syrischen Interessierten, die ihre
Kenntnisse in dieser Sprache durch intensive gemeinsame Lektüre vertiefen wollen. Die Textauswahl ermöglicht Einblicke in Themen aus Alter Geschichte, Philosophie, Theologie und Religionswissenschaft. Grundkenntnisse des Syrischen und passive Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Je nach Zusammensetzung der Gruppe werden parallel in Kleingruppen unterschiedliche Niveaus gelesen. Für die Abende sind thematische Vorträge zur syrischen Sprache und Literatur geplant. Teilnahmegebühren werden nicht erhoben. Kosten für die Übernachtung und die Anreise können erstattet werden.

Um Anmeldung bei Marius Kalfelis (kalfelis@em.uni-frankfurt.de) mit CV sowie einem kurzen Anschreiben, das über Motivation und vorhandene Kenntnisse Aufschluss geben soll, in deutscher oder englischer Sprache wird bis zum 31. März 2023 gebeten. Nachfragen können Sie gerne an die Organisatoren richten. 

Auf die Zusammenarbeit mit allen Teilnehmenden freuen sich 

Christa Kessler, Hartmut Leppin und Matthias Perkams

 

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